{"news":[{"uid":4190,"title":"Wie das Skript fast gestohlen wurde","teasertext":"Es war einmal ein Skript der Physik-Olympiade. Das Skript war schon lange ein wichtiger Teil der Physik-Olympiade, es wusste bei Fragen immer einen Rat. Es war eine Schrift unerreichter, exorbitant berauschender und hirnzellenersch\u00fcttender Genialit\u00e4t und musste gut besch\u00fctzt werden.","short":"Es war einmal ein Skript der Physik-Olympiade. Das Skript wurde erschaffen von Rafael, Barbara, Cyrill, Levy, David, Quentin, Lionel, Sven und Sebastian und von vielen weiteren Leitenden und auch Teilnehmenden korrekturgelesen. Das Skript war schon lange ein wichtiger Teil der Physik-Olympiade, es wusste bei Fragen immer einen Rat. Es war eine Schrift unerreichter, exorbitant berauschender und hirnzellenersch\u00fcttender Genialit\u00e4t und musste gut besch\u00fctzt werden.","body":"
Gerade ist das Skript in den Skiferien und erholt sich dort von einem seiner wichtigen Eins\u00e4tze im EPFL-Camp. Diese Erholung hat es auch n\u00f6tig, denn in diesem Training ging es drunter und dr\u00fcber. Als die Leiter in der ersten Nacht noch einmal im Unterrichtsraum waren, entdeckten sie eine Nachricht auf der Tafel: \u00abWir wissen, wo die Schrift unerreichter, exorbitant berauschender und hirnzellenersch\u00fcttender Genialit\u00e4t ist. Wenn ihr sie uns nicht innerhalb von 24 Stunden gebt, werden wir daf\u00fcr sorgen, dass ihr sie nie wieder zu Gesicht bekommt.\u00bb Nat\u00fcrlich waren sie nun sehr besorgt. Sofort weckten sie die Teilnehmenden und alle versammelten sich in der EPFL. Es wurde hitzig dar\u00fcber diskutiert, was man denn jetzt machen sollte. Denn die Schrift unerreichter, exorbitant berauschender und hirnzellenersch\u00fcttender Genialit\u00e4t wegzugeben war nat\u00fcrlich keine Option. Nach einer intensiven Diskussion wurde beschlossen, dass drei W\u00e4chter f\u00fcr das Skript bestimmt werden. In einer Wahl wurden daf\u00fcr zwei Teilnehmer und eine Teilnehmerin ausgew\u00e4hlt. Sie bekamen die verantwortungsvolle Aufgabe, mit dem Skript zu fl\u00fcchten und es gut zu verstecken. Am fr\u00fchen Morgen bei Sonnenaufgang brachen die drei auf.<\/p>\r\n
Nachdem sie kurze Zeit gelaufen waren, entdeckten sie ein Pferd und einen Traktor. \u00abDas ist super. Die k\u00f6nnen wir benutzen, um zu fl\u00fcchten\u00bb, sagte einer der W\u00e4chter. Auch wenn ein anderer lieber den Zug genommen h\u00e4tte, entschieden sie sich f\u00fcr das Pferd und den Traktor \u2013 das war sicherer.<\/p>\r\n
Sie fuhren los. Doch die Verfasser der Drohbotschaft hatten offenbar gemerkt, dass das Skript auf der Flucht war. Denn die W\u00e4chterin bekam eine Nachricht aufs Handy: \u00abIhr dachtet wohl, ihr seid schlau. Doch wir wissen l\u00e4ngst, dass ihr mit dem Skript auf der Flucht seid. Keine Angst, wir werden euch schon finden. Denn wenn ihr uns nicht sofort ein Bild von euch schickt, werden wir eure Kollegen in der EPFL einsperren\u00bb. Aus Angst um die anderen Teilnehmenden schickten die drei also ein Bild und liessen deswegen das Pferd und den Traktor stehen.<\/p>\r\n
\u00abDa! Schaut mal, hier gibt es einen unterirdischen Gang. Hier k\u00f6nnen wir uns verstecken\u00bb, sagte die W\u00e4chterin \u2013 denn sie kam aus einem kleinen Dorf und wusste deshalb nur zu gut, wie man anderen Leuten aus dem Weg geht. Die drei liefen in das Tunnelsystem hinein, ohne zu wissen, wohin sie der Gang f\u00fchren wird. Mitten im Tunnel merkten sie, dass es auch noch Zeit war, um das t\u00e4gliche Ritual mit dem Skript auszuf\u00fchren. Das durfte auf keinen Fall ausgelassen werden. Zum Gl\u00fcck hatte einer der W\u00e4chter gen\u00fcgend Erfahrung im Umgang mit Schriften unerreichter, exorbitant berauschender und hirnzellenersch\u00fcttender Genialit\u00e4t, weil er eine Klosterschule besuchte, und konnte das Ritual unter der Erde durchf\u00fchren.<\/p>\r\n
Doch schon wieder wurden sie gezwungen, den Verfolgern ein Bild von sich zu schicken. Sie wussten, dass sie dieses Spiel nicht mehr lange spielen k\u00f6nnen w\u00fcrden und \u00fcberlegten sich deshalb einen Plan. \u00abWie w\u00e4re es, wenn wir diese Vollpfosten zu einem Duell gegen das Skript herausfordern? Vielleicht ein 100-Meter Sprint? Bestimmt untersch\u00e4tzen sie die F\u00e4higkeiten von unserer Schrift unerreichter, exorbitant berauschender und hirnzellenersch\u00fcttender Genialit\u00e4t und fallen darauf herein.\u00bb \u00abEs ist zwar extrem riskant, aber das ist der einzige Ausweg.\u00bb Mit einem mulmigen Gef\u00fchl im Bauch schickte die W\u00e4chterin den Verfolgern eine Nachricht: \u00abTreffpunkt in genau 2 Stunden beim olympischen Museum. Wenn einer von euch schneller rennt als das Skript, k\u00f6nnt ihr es haben.\u00bb<\/p>\r\n
Tats\u00e4chlich dachten die Verfolger, dass das ja leicht sei \u2013 ein Buch wird doch wohl nicht so schnell rennen k\u00f6nnen \u2013 und gingen die Abmachung ein. Inzwischen war es bereits wieder dunkel draussen. Die drei W\u00e4chter brachten das Skript so schnell wie m\u00f6glich zur 100-Meter-Bahn und es machte sich bereit. Auch die Gegner fanden sich ein \u2013 es war doch tats\u00e4chlich das IPhO-Team von \u00d6sterreich, die herausgefunden hatten, wie m\u00e4chtig das Skript war, und den Vorteil f\u00fcr sich nutzen wollten. Dann fand das grosse Rennen statt. Die Anspannung war deutlich sp\u00fcrbar. Das Rennen war spannend bis zum letzten Meter. Nach einer gef\u00fchlten Ewigkeit kam die Erl\u00f6sung \u2013 das Skript war um ein Haar schneller.<\/p>\r\n
Die \u00d6sterreicher regten sich extrem auf. Widerwillig akzeptierten sie dann aber die Entscheidung und zogen niedergeschlagen von dannen. Das Skript wurde w\u00e4hrenddessen zur\u00fcck zur Physik-Olympiade gebracht.<\/p>\r\n
Dort war die Erleichterung \u00fcber die Rettung der Schrift unerreichter, exorbitant berauschender und hirnzellenersch\u00fcttender Genialit\u00e4t so gross, dass man beschloss, diesen denkw\u00fcrdigen Tag mit einem Fest abzuschliessen. Zuerst gingen alle Fondue essen, wobei sie als Teamplayer nat\u00fcrlich auch die \u00d6sterreicher einluden, und anschliessend wurde f\u00fcr das Skript ein grosses Feuerwerk organisiert. Beim genauen Hinschauen konnte man erkennen, dass das Feuerwerk den Text \u00abSPhO\u00bb bildete.<\/p>\r\n
Autoren: David, Fynn, Luis, Noelia<\/p>","datetime":1711670400,"datetimeend":0,"newstype":1,"newstypetext":null,"links":"","subjects":["Amis"],"image":["https:\/\/physics.olympiad.ch\/fileadmin\/_processed_\/5\/2\/csm_ScriptAdventures-01_d9e2e479de.jpg"],"link":"https:\/\/physics.olympiad.ch\/fr\/news\/news\/wie-das-skript-fast-gestohlen-wurde","category":[{"uid":11,"title":"Physique"},{"uid":5,"title":"Startseite"}]},{"uid":4132,"title":"Les meilleurs jeunes physiciens de Suisse","teasertext":"28 jeunes ont particip\u00e9 le week-end dernier \u00e0 la finale des Olympiades de physique. Cinq d'entre eux ont \u00e9t\u00e9 r\u00e9compens\u00e9s par des m\u00e9dailles d'or. Contrairement aux ann\u00e9es pr\u00e9c\u00e9dentes, les gagnants ne participeront pas aux Olympiades internationales de physique - d'autres aventures les attendent.","short":"28 jeunes ont particip\u00e9 le week-end dernier \u00e0 la finale nationale des Olympiades suisses de physique \u00e0 Aarau. Cinq d'entre eux ont \u00e9t\u00e9 r\u00e9compens\u00e9s par des m\u00e9dailles d'or. Contrairement aux ann\u00e9es pr\u00e9c\u00e9dentes, les gagnants ne participeront pas aux Olympiades internationales de physique - d'autres aventures les attendent:","body":"
Cinq m\u00e9dailles d'argent et cinq de bronze ont par ailleurs \u00e9t\u00e9 distribu\u00e9es (voir classement)<\/p>\r\n
Plus de 900 \u00e9l\u00e8ves ont pass\u00e9 le test d'entr\u00e9e<\/a> des Olympiades de physique l'automne dernier. Kenneth Arockia raconte que son professeur a encourag\u00e9 toute la classe \u00e0 faire le test et qu'il est tr\u00e8s fier que son \u00e9l\u00e8ve ait atteint la finale et remport\u00e9 la m\u00e9daille d'or apr\u00e8s avoir pass\u00e9 le deuxi\u00e8me tour<\/a>. Toutefois, les Olympiades de physique ne se r\u00e9sument pas \u00e0 la victoire : outre les \u00e9preuves, il y a des camps<\/a> et des programmes-cadres qui permettent aux participant\u00b7e\u00b7s de nouer des contacts et de s'immerger dans le monde de la science.<\/p>\r\n Kenneth pense que la comparaison avec le sport de haut niveau est tout \u00e0 fait appropri\u00e9e. Les longues \u00e9preuves de l'examen final sont comparables \u00e0 un marathon, les courtes plut\u00f4t \u00e0 un sprint. Il a trouv\u00e9 ces derni\u00e8res plus difficiles, car elles exigent d'avoir la bonne id\u00e9e au bon moment. Pour Elias Bauer, le plus grand d\u00e9fi \u00e9tait de calculer les propri\u00e9t\u00e9s des particules les plus petites. Comme il n'y a pas d'acc\u00e9l\u00e9rateur de particules \u00e0 l'\u00e9cole cantonale d'Aarau, o\u00f9 la finale a eu lieu, il s'agissait d'une t\u00e2che th\u00e9orique, explique Elias. Mais il y a aussi eu des exp\u00e9riences pratiques, par exemple sur le refroidissement d'une LED. Lors de la c\u00e9r\u00e9monie de remise des prix le 10 mars, il a de nouveau \u00e9t\u00e9 question de particules : le Dr David Meer du Paul-Scherrer-Institut a donn\u00e9 une conf\u00e9rence sur la protonth\u00e9rapie<\/a>.<\/p>\r\n La Suisse ayant renonc\u00e9 \u00e0 participer aux Olympiades internationales de physique, qui se tiendront cette ann\u00e9e en Iran, les gagnants se rendront \"seulement\" en G\u00e9orgie pour les Olympiades europ\u00e9ennes de physique. Une autre alternative est envisag\u00e9e - peut-\u00eatre une participation \u00e0 d'autres olympiades de physique r\u00e9gionales ou un \u00e9v\u00e9nement de substitution organis\u00e9 par la Suisse et d'autres pays. Elias trouve dommage de manquer les Olympiades internationales de physique, mais la G\u00e9orgie n'est pas mal non plus. Kenneth est d'accord et se dit \u00eatre un \"heureux m\u00e9daill\u00e9 d'or\".<\/p>\r\nProtons et diodes \u00e9lectroluminescentes<\/h2>\r\n
Pas de participation en Iran<\/h2>\r\n
Classement<\/h2>\r\n