Am 15.1. fand die 2. Runde der Physik-Olympiade statt. In der zweiteiligen Theorieprüfung ging es unter anderem darum Eigenschaften des Schiffshebewerks Strépy-Thieu in Belgien zu berechnen und die Funktionsweise von Flüssigkristalltechnologie und Voltmetern zu verstehen.
Punktzahl vs. Rang. Bild: Physik-Olympiade
Prüfung in Bern. Bild: Tim Mosimann
Prüfung in Lausanne. Bild: Bruno Pontecorvo
Prüfung in Zürich. Bild: Etienne Gilgien
In der Urania Sternwarte. Bild: Etienne Gilgien
Das Teleskop in der Urania Sternwarte. Bild: Etienne Gilgien.
Was sieht man wohl am Himmel? Bild: Etienne Gilgien
Der Wettbewerb fand an drei Orten, Bern, Lausanne und Zürich gleichzeitig statt. In Zürich stand nach der Prüfung sogar eine Exkursion an die Urania Sternwarte auf dem Programm.
Von den insgesamt 71 Teilnehmer:innen konnten folgende 28 einen Platz im Final ergattern, darunter zwei aus Liechtenstein.
Rang
Vorname
Nachname
Punkte
1.
David
Reichmuth
54.25
2.
Luis Benedict
Gördes
51.25
3.
Elias
Baumann
50
4.
Andrej
Ševera
49.9
5.
Elias
Albrecher
48
5.
Fynn
Krebser
48
7.
Noelia
Cheridito
46.75
8.
Diego
Gassmann
41.75
9.
Emma
Relander
39
10.
Hayk
Serobyan
38.3
11.
Leonhard
Hasler (LIE)
37.25
12.
Ramon
Däster
36.5
12.
Jaël
Suter
36.5
14.
Irina
Tikhonovskaia
36
15.
Svenja
Felber
35.75
16.
Leon
Zimmermann
34.75
16.
Eric
Lüscher
34.75
18.
Keyvan
Sulzer
34.5
19.
Tim
Völker
33.25
20.
Sofia
Bonazzola
32.5
21.
Nikolay
Smirnov
31.75
21.
Volodymyr
Kusaiko
31.75
23.
Johanna
Qiu
31.15
24.
Leonard
Duparc
30.9
25.
Melinda
Widler
30.5
26.
Magsud
Rzayev
30.45
27.
Mark
Neumann
30.25
Leonhard
Mayer (LIE)
27.5
Ausserdem mitgemacht haben Aliyah Lutz, Anika Gertner Martinez, Anisha Jhalani, Anna Alexandra Harrer, Basile Lambiel, Bischoff Anthony, Charlotte Reymond, David Hasler, Edenson Houngbo-Fitremann, Elisa Bisig, Enrique Tödtli, Gabrielle Denise Lao, Giulio Vogt, Hannah Eberle, Hongjia MENG, Huaxia Lin, Isis Schoolenberg, Ivan Gonzalez, James Achille Formis, Julian Birrer, Kilian Rössl, Lauriane Gay, Leandra Gloor, Luigi Fei Musa, Marat Salimov, Mathias Moens, Matthias Wagner, Maximilien Chappaz, Michail Kiourkos, Mikhail Dudko, Nicolas Klubertanz, Niyar Ali, Philipp Dneprov, Rahul Raman, Ravi Shankar Naren, Romina Zeugin, Ruben Locher, Sophie Fachruddin, Tabea Gerber-Beeg, Theo Walzel, Théo Djordjevic, Ursus Wigger, Xiaomei Xu.
Im Februar werden die jungen Physiker:innen an der EPFL das Experimentieren üben, bevor sie am 15. und 16. März ihr Können an der Finalrunde unter Beweis stellen. Dort haben sie dann die Chance sich für die Europäische Physik-Olympiade in Bulgarien oder die Internationale Physik-Olympiade in Paris zu qualifizieren.
Wir möchten uns bei allen für die Teilnahme bedanken. Auch falls es dieses Jahr nicht bis in den Final gereicht hat, würden wir uns freuen dich nächstes Jahr wiederzusehen, sei es als Teilnehmer:in oder als Freiwillge:r. Melde dich einfach bei uns!